Antibes

Hafen von Antibes

Eigentlich hatten wir unsere To-do-Liste für unseren Aufenthalt an der Côte d’Azur schon „abgearbeitet“. So nutzen wir den letzten ganzen Tag für einen Ausflug in das kleine Hafenstädtchen Antibes. Welches sich als gar nicht so klein herausstellte, immerhin hat die Stadt 74.120 Einwohner. Von dieser Größe bekamen wir im Hafen und in der Altstadt aber nicht viel mit.

Fort Carré
Fort Carré

Antibes – Fort Carré

Unser Auto parkten wir auf einem kleinen Parkplatz am Ortseingang. Dieser war kostenlos und ist als Ausgangspunkt für das Fort Carré ausgeschrieben. Wir umkreisten dieses sternförmige Fort, von wo wir einen tollen Blick auf den Hafen hatten. Eine Besichtigung lohnte sich für uns nicht.

Hafen von Antibes
Hafen von Antibes

Jacht-Schau in Antibes

Anschließend durchquerten wir den Hafenbereich. Dort bestaunten wir wieder die vielen kleinen und großen Schiffe. Zu den größten Jachten gehören meist noch mindestens zwei Boote, wovon eins nur zum putzen da ist. Das größte Schiff, welches uns heute vor die Kamera kam, war die 124,40 Meter lange „Katara“. Diese gehört, wie soll es auch anders sein, dem gegenwertigen Emir von Katar.

Katara
Katara
Segelboot
Segelboot

Nach einer Mittagspause an der Hafeneinfahrt von Antibes erkundeten wir die Innenstadt. Am schönsten fanden wir den kleinen Wochenmarkt. Hier wurden Gewürze, Blumen, Fleisch, Fisch und Gemüse angeboten. Um das richtige Markttreiben zu sehen, sollte man allerdings vor dem Mittag da sein. Bevor wir wieder in Richtung unseres Autos gingen, nahmen wir uns noch die Zeit und schlenderten ein wenig durch die kleinen süßen Gassen.

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Gassen
Gassen

Am Auto angekommen fuhren wir in Richtung Süden auf das Kap Antibes. Dort stehen viele Villen und luxuriöse Hotels bzw. Restaurants. Die Küste ist allerdings sehr felsig, es gibt aber trotzdem ein paar schöne Orte zum Baden.

Christian

Ich bin Christian, im grünen Herzen Deutschlands geboren, und habe in Ilmenau Ingenieurinformatik studiert. Heute lebe ich mit meiner Frau Christin und unserem Sohn in Merseburg, arbeite aber in Leipzig als Produktmanager. Für mich war Reisen schon immer mehr als nur ein Tapetenwechsel. Ich liebte es, in ein Flugzeug zu steigen, neue Küchen zu entdecken und mich in besonderen Hotels wie zu Hause zu fühlen. Diese Mischung aus Genuss, Neugier und Fernweh war der Grund, warum ich schon 2007 damit begonnen habe, meine Erlebnisse auf diesem Blog aufzuschreiben. Ob spontanes Wochenendabenteuer oder große Reise über Kontinente: Ich wollte meine Leidenschaft teilen und zeigen, wie viele schöne Geschichten die Welt bereithält. Und bis heute bin ich immer auf der Suche nach dem nächsten Ort, der mich überrascht.

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