Abend in Budapest

Parlament bei Nacht

Nachdem wir gegen 16 Uhr im Ibis Aero Hotel Budapest eingecheckt hatten, fuhren wir mit der Metro in die Innenstadt. Teilweise fühlten wir uns wie in einer deutschen Fußgängerzone. Müller, Rossmann, C&A oder Obi – um nur einige Beispiele zu geben. Der Kontrast zwischen modernen Shopping Malls und den sich teilweise in einem katastrophalen Zustand befindlichen Straßen und alten Häusern ist schon markant. Als öffentliche Verkehrsmittel sind hier noch die alten stinkenden Ikarus Busse unterwegs. Die Metro allerdings ist noch älter. Dafür sind die Fahrpreise günstig: eine Einzelfahrt kostet 320 ungarische Forint (ca. 1€).

Unser Hotel in Budapest - Ibis Aero Hotel
Unser Hotel in Budapest – Ibis Aero Hotel

Széchenyi-Kettenbrücke Budapest

Nachdem wir in der Innenstadt angekommen waren, überquerten wir die Donau über die Széchenyi-Kettenbrücke. Diese, im Jahre 1849 fertiggestellt Brücke, verbindet den Roosevelt-Platz (Roosevelt tér), der den Abschluss der Pester Innenstadt bildet, mit dem Adam-Clark-Platz (Clark Ádám tér) vor dem Budaer Burgberg.

Széchenyi-Kettenbrücke
Széchenyi-Kettenbrücke
Parlament
Parlament

Ungarisches Parlament

Entlang der Promenade hatten wir einen tollen Blick auf das ungarische Parlament, welches direkt am Donauufer gelegen ist. Nachdem die Sonne untergegangen war, wurden die öffentlichen Gebäude beleuchtet. Sehr schöne Motive sind da entstanden.

Parlament bei Nacht
Parlament bei Nacht
Verkehr in Budapest
Verkehr in Budapest

Morgen Vormittag geht es dann mit Aeroflot über Moskau nach Hanoi.

Christian

Ich bin Christian, im grünen Herzen Deutschlands geboren, und habe in Ilmenau Ingenieurinformatik studiert. Heute lebe ich mit meiner Frau Christin und unserem Sohn in Merseburg, arbeite aber in Leipzig als Produktmanager. Für mich war Reisen schon immer mehr als nur ein Tapetenwechsel. Ich liebte es, in ein Flugzeug zu steigen, neue Küchen zu entdecken und mich in besonderen Hotels wie zu Hause zu fühlen. Diese Mischung aus Genuss, Neugier und Fernweh war der Grund, warum ich schon 2007 damit begonnen habe, meine Erlebnisse auf diesem Blog aufzuschreiben. Ob spontanes Wochenendabenteuer oder große Reise über Kontinente: Ich wollte meine Leidenschaft teilen und zeigen, wie viele schöne Geschichten die Welt bereithält. Und bis heute bin ich immer auf der Suche nach dem nächsten Ort, der mich überrascht.

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