We flew from Kota Kinabalu to Mulu via Miri on MASWings flight MH 3255, an ATR 72-500 (registration: 9M-MWA, name: Kuching). From the plane, we could admire the endless expanse of the jungle. Here and there, we encountered small settlements and meandering rivers. Mulu Airport consists of a small terminal building and a short runway. We walked the 1.5 kilometers to the main entrance of Gunung Mulu National Park. It's also possible to take a minibus, but this costs 5 MYR per person.

Gunung Mulu Nationalpark

Im Park angekommen waren wir vom Zustand und der Ausstattung echt positiv überrascht. Nach dem Check-in in unseren reservierten Garden Bungalow wurden uns gleich einige Touren empfohlen. Sehr praktisch ist dabei der ausgehändigte Mulu Discovery Planner. Hier sind alle Touren aus den Kategorien Walks, Adventures und Caves mit ihren Startzeiten und jeweils einer kleinen Beschreibung aufgezeigt. Um an den fortgeschrittenen Adventure Touren teilzunehmen, muss man eine einfache bis mittelschwere Tour vorher absolviert haben.
Wanderung zur Moonmilk Höhle
Nachdem wir die Formalitäten geklärt hatten, nutzen wir die verbleibende Zeit bis zum Sonnenuntergang mit einer Wanderung zur Moonmilk Höhle. Diese ist die einzige Höhle im Park, welche wir ohne einen Guide besichtigen konnten. Der 1,5 Kilometer lange und gut ausgebaute Pfad war für uns kein Problem. Wir hatten einen tollen Blick auf den Fluss und die Vielfalt der Dschungelvegetation. An Tieren haben wir Riesenameisen, Schmetterlinge, Raupen und eine große Schnecke gesehen. Um schlussendlich in die Höhle zu gelangen, mussten wir noch 425 Stufen hochklettern. Die Moomilk Höhle war leider nicht beleuchtet, aber mit einer Taschenlampe hatten wir keine Probleme uns zu orientieren.
Nachtwanderung durch den Dschungel von Mulu
Nach dem Abendessen im Park Café versammelten wir uns gegen 19 Uhr wieder am Eingang des Hauptgebäudes. Für den Abend hatten wir noch eine Nachtwanderung gebucht. Die zweistündige Tour mit bis zu 8 Personen kostet 10 MYR pro Kopf. Mit einem Guide liefen wir einen ungefähr zwei Kilometer langen Weg ab. Dieser verlief meist auf einem Holzsteg und war so ohne Probleme auch im Dunkeln passierbar. Leider haben wir nicht viele Tiere sehen können. Aber die Geräuschkulisse war echt einmalig. Aus dem Dickicht hörten wir Vögel zwitschern, Grillen zirpen und an einer Stelle auch das Brummen eines wohl größeren Tieres. Leider konnten wir nicht erkennen, was es war.

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