After checking out in DoubleTree by Hilton Hotel Kuala Lumpur fuhren wir mit dem LRT und dem KLIA Express zum internationalen Flughafen. Die Fahrt dauerte insgesamt eine Stunde, mit einer kurzen Wartezeit am KL Sentral. Nach Singapur flogen wir mit einer für mich neuen Airline – Jetstar Asia Economy Class.
Wie ist die Kabine und der Sitz in der Jetstar Asia Economy Class Airbus A320-200?
Nach dem Check-in und der Passkontrolle ging es mit dem Shuttle-Zug zum Satelliten-Terminal. Hier werden die internationalen Flüge nach Kuala Lumpur abgefertigt. Die Sicherheitskontrollen finden am Gate statt, für uns am Gate C31. Die Airbus A320-200 (MSN 2356 – Registrierung 9V-JSB) stand schon bereit.
Das Boarding verzögerte sich etwas. Das Flugzeug war innen schon ziemlich heruntergekommen. So waren die Sitztaschen herausgerissen, die Tische zerbrochen und die Fenster zerkratzt, um nur einige Punkte zu nennen. Der Sitzabstand war ähnlich wie bei AirAsia – gering bis gar nicht vorhanden. Die Maschine schien nicht voll zu sein, so dass der Pilot pünktlich um 14:35 Uhr den Pushback vom Gate durchführen konnte.
Was gibt es in der Jetstar Asia Economy Class Airbus A320-200 zu essen & trinken?
Wir starteten von der Piste 32R Richtung Osten. Service gab es auf diesem Flug nur gegen Bezahlung. Bei der kurzen Strecke von Kuala Lumpur nach Singapur ist das auch nicht weiter tragisch. Denn schon um 15:10 Uhr begann der Anflug auf den Flughafen von Singapur. Aufgrund des dichten Verkehrs mussten wir einige Warteschleifen drehen. Dabei kamen wir einer anderen Maschine, ich glaube es war eine KLM, ziemlich nahe. Aus dem Fenster konnte ich sehr gut sehen, wie wir schräg unter ihr hindurchflogen.
Nach 20 Minuten Anflug setzte der Pilot das Flugzeug auf. Nach 60 Minuten Flugzeit erreichten wir Gate C19.
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Bewertung der Jetstar Asia Economy Class Airbus A320-200
- Seat
- Entertainment
- Cleanliness
- Service
- Beverages
- Eat
- Price-performance
Summary
Nach dieser Erfahrung werde ich so schnell nicht wieder in ein Flugzeug von Jetstar Asia steigen. Die Ausstattung an Bord war selbst für einen “Billigflieger” unterirdisch.
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